Diverse Vorträge zum Nachlesen:
und ihre metaphysischen, kosmologischen und astrologischen Implikationen
Vortrag, gehalten am 30.Juli 2023 am ersten Symposion für Traditionelle Astrologie in Berlin
Die antike und mittelalterliche Astronomie nannte die jenseits des Saturn liegende Sphäre der Fixsterne die "achte Sphäre".
Die achte Sphäre ist nicht nur ein Konzept der antiken Astronomie, sondern auch Teil der philosophischen und religiösen Spekulationen, die zur Zeit der Entstehung der klassischen Astrologie, wie wir sie heute kennen, vorherrschend waren. In diesem Vortrag möchte ich einige der Implikationen dieses Konzepts und seine Bedeutung für das Verständnis des Zodiaks darlegen.
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- DAV-Tagung in Bonn - SAB Veranstaltung in Zürich
Hier geht es zum Download des Begleitskriptes zu meinem Workshop "Die vier Pfade der Erleuchtung - Eine inspirierende Sicht auf die Triplizitätenherrscher", gehalten am 3.Oktober 2015 anlässlich der DAV-Tagung 2015 in Bonn und bei der Veranstaltung des Schweizer Astrologenbundes am 1. Februar 2016 in Zürich, Schweiz.
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- Galaktische Matrix und solilunare Rhythmen
Vortrag, gehalten anlässlich der European Conference Oktober 2005 in York (England).
Ich lade Sie dazu ein, einen Blick zu werfen auf eine Dimension der Astrologie, die trotz ihres Alters und ihrer unbestreitbaren Vitalität – vor allem in der indischen Astrologie – im Westen nur sehr zögerlich Beachtung findet. Ich möchte mit diesem Vortrag versuchen, das Wesen des siderischen Zodiaks besser zu verstehen, und zwar aus der Perspektive jener kulturellen Wurzeln, die der Westen und insbesondere die westliche Astrologie für sich beansprucht.
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Leicht überarbeitete Fassung eines Vortrages, gehalten anlässlich der DAV-Tagung Oktober 2000 in Bonn.
Klassische Astrologie
Die klassische Astrologie im Sinne der hellenistischen Klassik ist Ausdruck eines epochalen kulturellen Synkretismus, der sich vor allem im Reich Alexanders des Großen vollzog. Die antiken Autoren berufen sich vor allem auf die chaldäische Überlieferung, aber auch auf ägyptische Lehren. Schon im sechsten Jahrhundert v.Chr. hatten die Perser ihr Reich bis zum Nil ausgedehnt, sodaß spätestens dann die mesopotamische Wissenschaft in Ägypten Einlaß gefunden haben dürfte. Die spätere Eingliederung in das alexandrinische Reich, und die Entstehung eines blühenden kulturellen Zentrums in Alexandria, prädestinierten diesen Ort zum Schmelztiegel mesopotamischer, griechischer und ägyptischer Weisheit. Diese ältere Überlieferung der Chaldäer und Ägypter wurde aber entscheidend von der griechischen Philosophie und der griechischen Astronomie mitgeprägt.
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Vortrag, gehalten auf dem DGVA-Kongress 2007 für vedische Astrologie in Bad Kreuznach.
Es kommt immer wieder vor, dass Klienten Fragen bezüglich ihrer finanziellen Situation und möglichen Gewinnen und Verlusten stellen. Diese Frage ist natürlich verknüpft mit dem Thema des Berufes. Dennoch ist die finanzielle Situation nicht immer oder nicht direkt abhängig von der beruflichen Stellung, und kann daher als eigenständiges Thema im Horoskop analysiert werden. Bei dieser Analyse geht es uns nicht darum, wann jemand ein Lotto-Gewinn macht, sondern um den persönlichen Umgang mit Geld und Finanzen, sowie um die möglichen Quellen von Einkommen, und um die Chancen und Hindernisse beim Streben nach einer materieller Absicherung, die uns in die Lage versetzt ein konfortableres Leben zu führen. In diesem Zusammenhang stellt sich aber auch die Frage, inwieweit ein Horoskop außergewöhnlichen Reichtum oder Armut zeigt.
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Rafael Gil Brand
HIMMLISCHE MATRIX - Die Bedeutung der Würden in der Astrologie
600 Seiten, gebunden, Chiron Verlag, Mössingen, 2014
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